“Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert”: So lautet der Titel einer kritischen Dokumentation des Mediums “Nius“, die den LGBT-Wahn durchleuchtet. Ungeschönt wird hier aufgezeigt, was die Regenbogen-Agenda in Wahrheit anrichtet – für Kinder und Jugendliche, die der Propaganda auf den Leim gehen, für deren verzweifelte Eltern, aber auch für Menschen, die seit Längerem als Transsexuelle leben und die nun mit Radikalen assoziiert werden, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.
Den Machern der Doku wird bereits vorgeworfen, “Hass” und Desinformation zu verbreiten. Dabei zeigt die Produktion in erster Linie auf, wie der ausufernde und nicht zuletzt politisch geförderte Trans-Wahn Menschenleben zerstört. Sie ist entsprechend harter Tobak. Schockierend sind hier insbesondere die Berichte von Eltern, deren Kinder plötzlich dieser Ideologe verfallen. Kinder und Jugendliche spielen mit dem Gedanken der Selbsttötung, weil ihre Eltern sie nicht mit dem gewünschten neuen Namen ansprechen, fügen sich selbst schlimmste Verletzungen zu, werden von Ärzten und Therapeuten in ihren pathologischen Vorstellungen bestärkt. Nicht selten schaltet sich das Jugendamt aufgrund der ablehnenden Haltung und der tiefen Besorgnis der Eltern ein – Familien zerbrechen.
Auch Fachleute kommen zu Wort, die einen erheblichen Anstieg von Patienten mit sogenannter Genderdysphorie anmerken. So sei in Finnland beobachtbar, dass auf einen Schlag ganze Gruppen von Menschen geschlossen feststellen, sie seien trans – es gebe also eine soziale “Ansteckung”.
Pädagogen tun mehrheitlich nichts gegen diese Entwicklung. Im Gegenteil. Ein Schüler berichtet über eine Propaganda- und Indoktrinationsveranstaltung in der Schule, in der – so berichtet er – Werbung für die Geschlechtsumwandlung gemacht worden sei. Natürlich gibt es auch einzelne kritische Lehrer – sie äußern sich aber lieber anonym. Denn der Druck ist groß; bei negativen Äußerungen zum Trans-Trend drohen Konsequenzen. Das erleben auch Wissenschafter am eigenen Leib: etwa Marie-Luise Vollbrecht, eine Biologin (!), der Trans- und Queerfeindlichkeit vorgeworfen wurde, weil sie das biologische Faktum zweier Geschlechter im Rahmen eines Vortrags thematisieren wollte. Der Vortrag wurde abgesagt, man fürchtete um die Sicherheit der Biologin und der Teilnehmer.
Wer steht hier also für Hass? Bilder von Demonstrationen verdeutlichen das massive Gewaltpotenzial in der LGBT-Miliz. Die Aufnahmen zeigen: Es handelt sich hier vielfach um gefährliche Radikale, die in unserer Gesellschaft keinen Platz haben können. Politik und Öffentlich-Rechtliche stört das nicht, so werden selbst Angriffe durch Migranten auf Transgender medial absurderweise in Bezug zur Biologin Marie-Luise Vollbrecht gesetzt und eine wachsende Gefahr für Transsexuelle durch die westliche Gesellschaft herbeifabuliert.
Transsexuelle distanzieren sich vom LGBT-Kult
Es wäre dabei falsch, anzunehmen, dass die gewaltbereite und hasserfüllte LGBT-Gruppierung wirklich im Namen von Transsexuellen agiert. Das tut sie nämlich nicht. Das betonen nicht nur Transsexuelle im Rahmen der Dokumentation, die hervorheben, dass sie die Existenz zweier Geschlechter absolut anerkennen und die Bewegung ablehnen. Auch in der Kommentarspalte auf YouTube finden sich mehrere Wortmeldungen von Personen, die laut eigener Aussage transsexuell sind und den Trans-Trend dennoch scharf kritisieren. Diese Kommentare verdeutlichen ganz besonders, dass der LGBT-Kult den Menschen, die er angeblich stärken will, in Wahrheit schweren Schaden zufügt. Denn die Dragqueens in Schulen und Kindergärten und die gewaltbereiten Antifanten in Regenbogenmontur, die vom Normalbürger nun vielfach als “typische” Transsexuelle betrachtet werden, stehen eben nicht für all die Menschen, die sich im Zuge einer Erkrankung nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren können. So schreibt eine Userin:
Ich bin selber eine Transsexuelle Frau und habe eine jahrelange Therapie hinter mir um meinen Weg zu gehen. Dabei wurde ich weder von von den sozialen Netzwerken noch von Mitmenschen beeinflusst. Dass sich dieses Thema zum Trend entwickelt hat musste ich leider auch feststellen. Mich erschüttert wie sehr dieses Thema an die Jugendlichen und Kinder herangetragen wird. Sowas gab es zu meiner Schulzeit nicht und ich behielt meine Transsexualität vor meiner Familie und meinen Freunden jahrelang geheim. Dies alles wirft ein sehr schlechtes Licht auf die Menschen, die wirklich darunter leiden. Das TSG gibt es seit 1980 und Transsexuelle Menschen haben immer im Verborgenen gelebt. Diese jetzige Ideologie unterstütze ich keinesfalls und möchte lieber Menschen darüber aufklären was es wirklich mit dem Thema auf sich hat. Was derzeit verbreitet wird hat wenig mit der Transsexualität an sich zu tun. Die wenigen (echten) Transsexuellen Menschen wollen diesen ganzen Zauber nicht. Ich persönlich fühle mich dadurch bedroht in ein Licht gerückt zu werden wo ich nicht hingehöre. Für mich gab es immer nur zwei Geschlechter und das hat sich bis heute nicht geändert. Biologisch habe ich XY Chromosomen und bin gebürtig ein Mann. Dass ich heute in der Gesellschaft als Frau lebe habe ich selber entschieden. Ich habe einen Beruf der mich glücklich macht, eine Familie die hinter mir steht. Es liegt klar eine Psychische Störung vor, die sich Transsexualismus nennt. Dennoch führe ich ein normales Leben. Ich unterstütze weder die Transbewegung noch die LGBTQ. Non Binär ist für mich totaler Schwachsinn. Mein Wissen über das Thema Transsexualität beruht auf alten Büchern und Gesprächen mit Ärzten/ Therapeuten aus Zeiten wo das Internet noch nicht voll mit diesem Gendergaga war. Gerne bin ich bereit sachlich über das ganze Thema zu sprechen. Nur bitte schert nicht alle Transsexuellen Menschen über ein Kamm. Was hier derzeit abgeht lehne ich selber ab und distanziere mich ganz deutlich davon.
Kommentar bei YouTube
“Ich habe Angst vor der Bewegung”
Ein Trans-Mann (eine Frau, deren Umwandlung zum Mann laut eigener Aussage mit 21 Jahren begann) stellt unmissverständlich fest, dass er die Bewegung als gefährlich einstuft. Die Trans-Agenda gegenüber Kindern bezeichnet er als Verstandsvergiftung:
Es ist so wichtig in Therapie zu gehen. Es ist so wichtig sich von Ärzten ganz genau untersuchen zu lassen – nicht einfach nur ein paar Stunden (wtf?!) – es hat Wochen, bis Monate gedauert. Natürlich sehe ich es als Krankheit, bis psychische Störung an. Es ist eine Dysphorie! Was ich meiner Meinung nach als völlig richtigen Begriff ansehen – genau deshalb wird doch wirklichen Transsexuellen auch entsprechen geholfen. Es gibt genug Transsexuelle, die sich ob ihres Leids das Leben nehmen… Wie viel Trend kann dass also sein? Und trotzdem wird es als Trend aufgezogen, als DIE Wahrheit das Universum verstanden zu haben? Schlimmer noch… es gibt Leute (denen auch ich begegnet bin und die nicht wussten, dass ich trans bin), die behaupten man solle Kinder bereits vor der Pubertät mit Hormonblockern therapieren, damit man erst einmal herausfinden kann, ob jedes Kind im richtigen Körper geborgen wurde. Was zum Teufel?! Die wirkliche Transsexualität ist ein seltener Vorfall und meiner Meinung nach sollte soetwas erst in Angriff genommen werden, wenn die Pubertät beendet ist! Das menschliche Gehirn und der Körper brauchen ihre Zeit der Entwicklung… Kinder und Jugendliche müssen sich unabhänging von Soetwas entwickeln können. Aufklärung schön und gut, aber keine Verstandsvergiftung. Ich bin absolut dagegen Kinder in das Transthema zu ziehen, geschweigedenn eine Hormonbehandlung oder schlimmer noch Operationen vorzunehmen. Was Viele vergessen: Kinder sind beeinflussbar… Ich persönlich habe Angst vor der ganzen Bewegung… Für die, die es wirklich sind und die, die wirklich leiden und die nie wieder ernst genommen werden in Zukunft. Eine wirkliche transsexuelle Person wird nicht auf der Straße Jeden erzählen, dass er trans ist. Es widerstrebt mir absolut selbst es auch hier zu tätigen, aber ich will verdeutlichen, dass ich als Transperson diese ganze Bewegung als gefährlich einstufe.
Kommentar bei YouTube
Auch ein anderer Trans-Mann stellt unmissverständlich fest:
Ich, als trans Mann, bin definitiv nicht das gleiche wie ein Mann. Ich habe Erfahrungen in meinem Leben gemacht, die kein Mann machen kann. Ich hatte 10 Jahre lang eine Periode, ein paar mal Angst gehabt schwanger zu sein. Ich hatte Angst sexuelle Übergriffe erleben zu müssen. Das sind nur ein paar Beispiele. Trans Leute, die das Gegenteil behaupten haben ein völlig verschobenes Weltbild. Ich werde niemals viele der Erfahrungen, die Männer typisch erleben, erleben. Und das ist OK.
Kommentar bei YouTube
Er berichtet zudem, er kenne viele Menschen, die “trans” seien, dabei aber einen Katalog an Diagnosen für weitere psychische Erkrankungen mitbringen. Solche Menschen sollten seiner Ansicht nach keine medizinische Transition anstreben. Es sei absehbar, dass diese Personen sich nur vorübergehend als “trans” wahrnehmen. Er bestätigt auch, dass in dieser sogenannten Community keine Toleranz gegenüber kritischen Ansichten herrscht. Ähnliches äußern übrigens auch homosexuelle Kommentatoren, die festhalten, dass sie mit dem LGBT-Kult nichts zu tun haben wollen: Dort könne man sich nicht sicher und angenommen fühlen.
Trans-Kritik ist keine Hetze
Es ist eine Lüge, dass Kritik am Trans-Wahn “Hass” oder “Hetze” darstellt: Das zeigen diese Wortmeldungen von Transsexuellen überdeutlich. Wer verhindern will, dass Kinder und Jugendliche in eine schwerwiegende Identitätskrise manövriert und zu irreversiblen und schädlichen medizinischen Behandlungen animiert werden, hat das Wohl seiner Mitmenschen im Blick und möchte eben nicht, dass diesen Leid zugefügt wird. Menschen mit sogenannter Genderdysphorie wird das Leben durch diese Agenda erschwert und nicht etwa erleichtert. Tatsächlich Betroffene stehen oftmals unter hohem Leidensdruck und kämen entsprechend niemals auf die Idee, dies zum Trend zu erheben. Es liegt ihnen fern, Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren. Wie jeder Mensch möchten sie einfach in Frieden leben. Es ist der Regenbogen-Kult, der “Toleranz” zum Kampfbegriff erhebt, der zersetzen und zerstören will – ohne Rücksicht auf Verluste.
Dass die so “tolerante” LGBT-Bewegung dabei von Pädophilen und anderen Perversen unterwandert ist, ist Fakt und wird auch von der Bevölkerung korrekterweise so wahrgenommen. Dass Menschen, die sich tatsächlich im falschen Körper fühlen, damit unter keinen Umständen in Verbindung gebracht werden möchten (und sollten), ist mehr als verständlich.
Abschließend bleibt die Frage: Wie können Politik und Mainstream diesen Wahn unterstützen? Sie machen sich mitverantwortlich für all das Leid, das diese Agenda anrichtet. Wie viel Schuld wollen Politiker und Mainstream-Journalisten eigentlich noch auf sich laden?